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" Der Löninger Mühlenbach fließt in die Zukunft"

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Nach langer Wartezeit haben im Februar die Arbeiten für die Fertigstellung des 1. Abschnitts der Renaturierung das Bachverlaufs begonnen. Das alte Bachbett wird am oberen Zulauf vom neuen Verlauf abgetrennt, kann aber bei Hochwasser geflutet werden.

Bericht in der MT vom 18.02.2022

Anfang Februar wurde nur ein Teil des Wassers wegen Eisenoxidablagerungen in den neuen Verlauf(rechts) eingeleitet.

Die Absperrung des alten Bachbetts wird so gestaltet, dass sie bei Hochwasser überströmt werden kann.

Die bisherige Sohlgleite wurde verlängert.

Das Ufer wurde mit Steinblöcken befestigt. Sie werden aber anschließend mit Boden abgedeckt, sodass sich wieder eine natürliche Ufervegetation entwickeln kann.

Nach dem Einlauf in das alte Bachbett sollen sich hier im Sandfang Sedimente absetzen.

Das Bachbett soll durch Steinschüttungen und Einzelblöcke so gestaltet werden, dass verschiedene Strömungs- und Tiefenverhältnisse entstehen können.

Juni 2017: Arbeiten vorläufig beendet

Die vorläufigen Bauarbeiten zur Renaturierung des Löninger Mühlenbachs konnten im Juni 2017 beendet werden. Auf einer Länge von 1,2 Kilometern wurde ein neues geschwungenes Bachbett in einer Flusstalaue mit Kleingewässern geschaffen. Die letzten Arbeiten, das Herrichten der angrenzenden Ackerflächen, auf die der Aushub aufgebracht worden war, konnten rechtzeitig vor der Aussaat abgeschlossen werden.
Die Natur hat schon begonnen, die neue Flusstalaue mit Pflanzen zu besiedeln. Im Herbst soll entschieden werden, wann der Mühlenbach in sein neues Bett umgeleitet werden soll.

Bekanntlich werden alle Baumaßnahmen als Kompensationsmaßnahme der Stadt Löningen durchgeführt. Mehr dazu findet man im folgenden Pressebericht.

MT-Bericht im Mai 2017(Thomann)

Zu einer ausführlichen Information trafen sich im Mai 2015 Interessierte am Löninger Mühlenbach in Duderstadt. Hermann Dirks, Bauamtsleiter der Stadt Löningen und Initiator des Renaturierungsprojekts " Der Löninger Mühlenbach fließt in die Zukunft" informierte über die Entstehungsgeschichte und den Planungs- und Bauablauf und vermittelte einen Überblick über die noch ausstehenden Arbeiten.
Bereits im Verlauf des Jahres 2005 wurde der Löninger Mühlenbach gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie(EG-WRRL) in einem aufwändigen Verfahren untersucht, wobei die ökologischen und ökonomischen Verhältnisse die Hauptschwerpunkte bildeten. Der Löninger Mühlenbach hat eine Gesamtlänge von 24 Kilometern in den Bereichen Löningen, Lastrup und Cloppenburg. Er wurde vor Jahrzehnten durch Begradigungs- und Entwässerungsmaßnahmen stark in seinem Verlauf und seiner Struktur verändert, ähnelt also mehr einem Entwässerungskanal. Ziel der Untersuchungen war damals festzustellen, durch welche Maßnahmen und mit welchen Kosten der Zustand des Mühlenbachs bis zum Jahre 2015 entscheidend verbessert werden könnte. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Renaturierung des gesamten Mühlenbachs Millionen an Kosten für Grunderwerb und Vermessung verursachen würde. Deshalb wurde relativ schnell "der Deckel zugemacht".

Dank des Engagements von Hermann Dirks in enger Zusammenarbeit mit der Hasewasseracht, dem Dachverband Hase und dem Landesfischereiverband Weser-Ems wurde im Jahr 2012 das Umgestaltungskonzept wieder aufgegriffen. Die Idee dabei: Die Renaturierungsmaßnahmen am Mühlenbach als Kompensation für Gewerbe- und Baugebiete durchzuführen.

Kommunen sind gesetzlich gezwungen, für alle neuen Gewerbe- und Baugebiete Ausgleichsflächen auszuweisen, die der Natur zurückgegeben werden müssen. So muss z.B. für ein Baugebiet mit einer Fläche von einem Hektar eine Kompensationsfläche in einer Größe von bis zu 0,8 Hektar geschaffen werden. "Bisher hatten wir im Bereich Wachtum dafür einen Kompensations-Flächenpool vorgehalten, auf dem ein Wald angelegt wurde", so Dirks, "dieser Pool war aber aufgebraucht."Nach umfangreichen Vorplanungen und Berechnungen durch die Planungsbüros Diekmann & Mosebach aus Rastede und IDN aus Oyten konnte erreicht werden, dass die Flächen im Planungsgebiet mit einem deutlich höheren Wertfaktor bewertet werden konnten. Konnte bisher eine durchschnittliche Wertsteigerung von etwa 0,7 bis 1,0 erzielt werden, so war es nach neueren Modellen möglich, eine Wertigkeit von über 4,0 zu erreichen. Es wird also nur noch ein Bruchteil der ansonsten vorgeschriebenen Flächen benötigt.
Im Laufe der Jahre konnte die Stadt Löningen knapp 30 Hektar in einem ersten Planbereich erwerben, wobei die ortsansässigen Landwirte von Anfang an in die Planungen mit einbezogen wurden. Nach dem Abschluss des Projektes in einigen Jahren hat die Stadt einen wertmäßigen Vorrat von bis zu 240 Hektar Kompensationsfläche, der mindestens für die nächsten 30 bis 40 Jahre reichen wird. "Würde man diese Fläche, sollte man sie überhaupt bei der heute herrschenden Flächenknappheit bekommen, kaufen, müssten etwa 24 Mio. Euro aufgewendet werden. Rechnet man noch die Planungs-, Erschließungs- und Renaturierungskosten hinzu, würden 38 Mio. Euro nicht reichen", erläuterte Dirks. "Die Kosten für das aktuelle Renaturierungsprojekt tun zwar im Moment weh, sind aber eine sehr sinnvolle Investition in die Zukunft", betonte er. Mittlerweile gibt es in der Gemeinde Lastrup, durch den ebenfalls der Löninger Mühlenbach führt, ähnliche Überlegungen(MT berichtete).

Nachdem im Oktober des vergangenen Jahres der erste Spatenstich erfolgte, stehen schon jetzt die beiden ersten Bauabschnitte kurz vor der Fertigstellung. Auf einer Länge von 1,2 Kilometern südlich der Wassermühle verläuft nun ein geschwungener, naturnah verlaufender Mühlenbach durch eine Flusstalaue mit Feuchtflächen, Erlen-Bruchwäldern und Kleingewässern, die künftig vielen Fischen, Vögeln, Amphibien und Insekten einen neuen Lebensraum bieten wird. Das alte Bachbett bleibt als Altwasser erhalten, das aber bei Hochwasserlagen mit geflutet wird. Zu den benachbarten landwirtschaftlichen Flächen wird der neue Auenbereich durch einen Graben, der das Dränagewasser aufnimmt, abgegrenzt.
Im Herbst 2017 werden die Verantwortlichen entscheiden, wann das neue Bachbett geflutet werden kann, nachdem im Verlaufe des Sommers sich die Böschungen durch Bewuchs gefestigt haben. "Dann kann sich der Mühlenbach frei in seinen Mäandern bewegen; Eingriffe sind nicht mehr geplant", betonte der "Vater" des Projekts.

Als Fernziel ist für die gesamte Strecke bis Löningen und auch oberhalb der Wassermühle bis zur Stadtgrenze eine ähnliche Renaturierungsmaßnahme geplant. Hierfür läuft seit einiger Zeit das notwendige Flurbereinigungsverfahren.



MT-Bericht November 2016(Thomann)

Knapp vier Wochen nach dem ersten Spatenstich (MT berichtete) schreiten die Arbeiten zur Renaturierung des Löninger Mühlenbachs zügig voran. In der etwa 900 Meter langen Ausbaustrecke, die sich nördlich des vorhandenen Bachverlaufs befindet, sind schon die neue Flusstalaue und der künftige Verlauf des Mühlenbachs erkennbar. Parallel zu den Aushubarbeiten, die eine auf solche Projekte spezialisierte Firma aus Verl bei Gütersloh ausführt, werden die neuen Uferböschungen durch Grassoden befestigt, so dass sie sich im Laufe des nächsten Jahres stabilisieren können. Anfang 2018 sollen dann das neue Bachbett geflutet und die Arbeiten oberhalb der Duderstädter Brücke fortgeführt werden. Als Fernziel ist für die gesamte Strecke bis Löningen eine ähnliche Renaturierungsmaßnahme geplant. Hierfür läuft seit einiger Zeit das notwendige Flurbereinigungsverfahren. Die "Vorratsflächen" der Stadt Löningen werden dadurch an den Löninger Mühlenbach gelegt, die Flächen der Landwirte an die trockeneren Standorte in Richtung Duderstadt Weg.
Anders als beim alten kanalartigen Bachbett wird der Mühlenbach künftig in vielen geschwungenen, naturnah verlaufenden Mäandern das Gebiet durchfließen. Das alte Bachbett wird dann als Altwasser Fischen, Vögeln, Amphibien und Insekten einen neuen Lebensraum bieten, fehlen doch nach dem Gewässerausbau in den 60-iger Jahren weitgehend die Laich- und Rückzugsräume für diese Tiergruppe.
Am Rande des Flusslaufs sollen Randstreifen, ein Auenwald, Erlen-Bruchwälder und Kleinwasserzonen entstehen. Durch diese Maßnahme wird eine ökologisch hochwertige Flusstalaue mit Flachwasserbereichen entstehen. Damit wird ein wichtiges und zukunftweisendes "Leuchtturmprojekt" der Stadt Löningen, so Bürgermeister Marcus Willen in seiner Begrüßungsrede beim Ersten Spatenstich, zur Verbesserung des ökologischen Zustands des Löninger Mühlenbachs realisiert.

Bereits im Verlauf des Jahres 2005 war der Löninger Mühlenbach gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie(EG-WRRL) in einem aufwändigen Verfahren untersucht worden, wobei die ökologischen und ökonomischen Verhältnisse die Hauptschwerpunkte bildeten. Er war vor Jahrzehnten durch Begradigungs- und Entwässerungsmaßnahmen stark in seinem Verlauf und seiner Struktur verändert worden, ähnelt also mehr einem Entwässerungskanal. Ziel der Untersuchungen war damals festzustellen, durch welche Maßnahmen und mit welchen Kosten der Zustand des Mühlenbachs entscheidend verbessert werden könnte. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Renaturierung des gesamten Mühlenbachs mit seiner Gesamtlänge von 24 Kilometern in den Bereichen Löningen, Lastrup und Cloppenburg Millionen an Kosten verursachen würde.
Dank des Engagements des Löninger Bauamtsleiters Hermann Dirks in enger Zusammenarbeit mit Manfred Kramer(Hasewasseracht), Jürgen Herpin(Dachverband Hase), dem Fischereibiologen Dr. Jens Salva(Landesfischereiverband Weser-Ems) sowie den Planungsbüros Diekmann & Mosebach aus Rastede und IDN aus Oyten kann jetzt zumindest im Bereich Löningen eine wesentliche Verbesserung realisiert werden, da diese Flächen mit einem hohen Faktor als Kompensationsflächen für versiegelte Flächen in Bau- und Industriegebieten angerechnet werden können.

Das Gelände am Mühlenbach vor Baubeginn Anfang Oktober

Dasselbe Gelände Mitte November

Die Arbeiten zur Renaturierung und Herstellung einer Flusstalaue des Löninger Mühlenbachs im Bereich Duderstadt haben am 18. Oktober 2016 begonnen. Nach jahrelangen Planungen, in die der Biologe des Landesfischereiverbandes Weser-Ems, Dr. Jens Salva, eingebunden war, geht es jetzt endlich los. Damit wird ein wichtiges und zukunftweisendes Projekt der Stadt Löningen zur Verbesserung des ökologischen Zustands des Löninger Mühlenbachs realisiert.

Etwa 800 Meter rechtsseitig unterhalb der Duderstädter Brücke werden in einem ersten Bauabschnitt bearbeitet. Hier entstehen ein neues, geschwungenes Bachbett und Feuchtflächen, die bei Hochwasser geflutet werden. Vorerst wird das neue Bachbett nur ausgestaltet, im nächsten Jahr erfolgt dann der Anschluss an das alte Bachbett, so dass dieses dann zum Stillgewässer wird. Dann werden auch Flächen oberhalb der Duderstädter Mühle in Angriff genommen.

Die Kosten von etwas über 500.000 Euro werden ausschließlich aus Kompensationsmitteln bezahlt, die beim Bau von Straßen, Baugebieten und Industriegebieten anfallen.



>> HIER << gibt es noch mehr Infos.


Auf der >> Website << der ausführenden Firma Böwingloh & Helfbernd
GmbH aus Verl gibt es ein paar Infos zum Projekt.

Erster Spatenstich am 18.10.2016

Bild: Stadt Löningen/Diekmann&Mosebach

Bericht im Februar 2015(Thomann)

Renaturierungsprojekt " Der Löninger Mühlenbach fließt in die Zukunft"

- Komplette Umgestaltung des Mühlenbachs geplant -

Bereits im Verlauf des Jahres 2005 wurde der Löninger Mühlenbach gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie(EG-WRRL) in einem aufwändigen Verfahren untersucht, wobei die ökologischen und ökonomischen Verhältnisse die Hauptschwerpunkte bildeten. Der Löninger Mühlenbach hat eine Gesamtlänge von 24 Kilometern in den Bereichen Löningen, Lastrup und Cloppenburg. Er wurde vor Jahrzehnten durch Begradigungs- und Entwässerungsmaßnahmen stark in seinem Verlauf und seiner Struktur verändert, ähnelt also mehr einem Entwässerungskanal. Ziel der Untersuchungen war festzustellen, durch welche Maßnahmen und mit welchen Kosten der Zustand des Mühlenbachs bis zum Jahre 2015 entscheidend verbessert werden könnte. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Renaturierung des gesamten Mühlenbachs Millionen an Kosten verursachen würde. Deshalb wurde relativ schnell "der Deckel zugemacht".

Nun hat sich allerdings eine entscheidende Wendung ergeben. Nach jahrelangen Bemühungen besonders der Stadt Löningen und der Hasewasseracht konnte erreicht werden, dass die Kompensationsmaßnahmen für die Versiegelung von Flächen in Bau- und Industriegebieten für Renaturierungsmaßnahmen am Mühlenbach verwendet werden können. Maßgeblich ist dabei der hohe Aufwertungsfaktor von 3,5; d.h. dass nur noch etwa ein Drittel der benötigten Flächen, die zurzeit knapp und teuer sind, zugekauft werden muss. "Dieses Modellvorhaben ist landesweit bisher einmalig", so der zuständige Bauamtsleiter der Stadt Löningen, Hermann Dirks.

Schon jetzt hat die Stadt Löningen im Bereich "Duderstädter Mühle" über 20 ha gewässernahe Flächen erwerben können, weitere 450.000 € wurden für die nächsten drei Jahre für den Kauf von Wiesen- und Ackerflächen bereitgestellt. Die Planungen durch das Stadt- und Landschaftsplanungsbüro Diekmann & Mosebach aus Rastede, in die auch maßgeblich der Fischereibiologe des Landesfischereiverbands Weser-Ems, Dr. Jens Salva, eingebunden wurde, sind bereits so weit fortgeschritten, dass der Rat der Stadt Löningen in seiner Sitzung im Januar 2015 mit großer Mehrheit beschlossen hat, den wasserrechtlichen Antrag beim Landkreis Cloppenburg auf den Weg zu bringen. Sollte alles zügig verlaufen, ist ein Baubeginn im Herbst 2015 nicht unwahrscheinlich.

Geplant ist als Fernziel, über eine Gewässerstrecke von etwa 3 Kilometern dem Löninger Mühlenbach von oberhalb der Duderstädter Mühle bis Löningen ein komplett neues, naturnah verlaufendes Flussbett zu geben, in dem der Bach natürlich mäandern kann. Das alte Bachbett wird dann als Altwasser Fischen, Vögeln, Amphibien und Insekten einen neuen Lebensraum bieten. Am Rande des Flusslaufs sollen Randstreifen, ein Auenwald, Erlen-Bruchwälder und Kleinwasserzonen entstehen. Durch diese Maßnahme wird eine ökologisch hochwertige Flusstalaue mit Flachwasserbereichen entstehen, die besonders auch dem Fischbestand zugutekommen wird; fehlen doch nach dem Gewässerausbau in den 60-iger Jahren weitgehend die Laich- und Rückzugsräume für den Fischbestand im Mühlenbach.

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